Erfolgskontrolle Digital Branding

Digital Brand messen

Messung der digitalen Marke

Im Gegensatz zu konventionellem Branding, das langfristig wirken muss und dessen Wirkung auf die Zielgruppen nur aufwendig direkt gemessen werden kann, können Digital Branding Maßnahmen relativ kurzfristig und direkt gemessen werden.

Allerdings gelten auch hier einschränkende Rahmenbedingungen: Das Momentum baut sich nicht sofort auf; die Durchdringung benötigt sowohl auf Seiten der Algorhytmen als auch auf Seiten der Zielgruppen Zeit.

 Es sind jedoch nicht Jahre wie beim Offline-Branding, sondern Wochen und Monate.

Das bedeutet allerdings auch: Mit Trial & Error lassen sich zwar taktische Maßnahmen steuern, aber eine Strategie ist unumgänglich, um langfristig – nicht nur aus Brand Safety Gründen – erfolgreich zu sein.

Social Media Engagement

Wie reagieren Communities auf Branding und Verhalten der Marke? Wie viel mehr Reaktion wird erreicht? Es liegt auf der Hand, dass die Quoten für unterschiedliche Produktsegmente hier deutlich unterschiedlich sind. Lifestyle-Produkte werden immer bessere Messwerte haben als Low Interest Leistungen aus dem Investitionsgüterbereich. Auch die zu bespielenden Plattformen sind deutlich unterschiedlich.

Zahl der Follower

Die bessere Kommunikation führt zwangsläufig zu mehr Followern, da deren Interesse nicht nur gewcckt, sondern auch befriedigt wird.

Nur: Was heißt „bessere“ Kommunikation?

Klassische Marketer gehen hier von der Kommunikation von Produktvorteilen und deren Verankerung in den Zielgruppen aus. Dieses Ziel ist auch im Online-Bereich richtig, seine Erreichung jedoch mit hohen Kosten verbunden. Denn es ist gerade bei Low Interest Produkten mit Nischen-Zielgruppen nur mit Paid Content erreichbar.

Und hier sind die TKP nicht günstiger als im Bereich der klassischen Werbung. Häufig sind sie höher.

 

Daher sollte eine Digital Branding immer darauf abzielen, die Zielgruppen bei ihren Interessen abzuholen und so den Dialog aufzubauen.

Denn usergenerated Content kostet nur den Aufwand für die Initiierung des Dialogs. Abseits der Lifestyle-Produkte wird dies nur selten die reine Produktkommunikation als Einbahnstraße sein. Vielmehr ist es sinnvoll, die Brand eher subtil und unterschwellig durch Bezüge auf aktuelle Strömungen und Themen ins Spiel zu bringen. Das heißt aber im Umkehrschluss: Die mit Social Media Triggering betrauten Spezialisten sollten ein umfassendes Gespür für die Zielgruppen und das, was sie bewegt, mitbringen.

 

Eingehende Links

Nein, hier sind natürlich nicht gekaufte Links von Linkfarmen gemeint.

Sondern organisch entstandene Links von Medien-Websites mit hoher Autorität.

Im BtoB-Bereich können das Verweise auf besonders interessante Technologien oder Forschungsergebnisse sein. Im BtoC-Bereich z.B. Testergebnisse für Produkte oder Sortimente. Der Gradmesser für die Autorität der linkenden Website ist u.a. das Google-Ranking, aber auch die wiederum auf die Seite verweisenden Links.

Erwähnung der Marke in Offline-Medien

Was in der Online-Welt die eingehenden Links, sind in der analogen Welt die Erwähnungen in den klassischen Medien.

Diese Erwähnungen sind eine direkte Folge eines guten Digital Brandings, denn auch die Journalisten der Print-Medien (, sofern es bei den Titel überhaupt noch die Trennung gibt) recherchieren im Web.

Und diese Recherche führt sie zu gut digital gebrandeten Marken; einfach, weil sie viel präsenter und leichter auffindbar sind als Informationen, die ungebrandet und ungesteuert im Web veröffentlicht werden.

Wiederkaufrate bei Bestandskunden

Dieser Faktor ist eine zwangsläufige Folge einer starken Markenloyalität. Diese Markenloyalität beruht zum einen auf der Zufriedenheit mit bisher gekauften Produkten oder Services der Marke. Aber die Stärke des Digital Branding hat einen hohen Einfluss auf die Brand Awareness.

Je höher die digitalen Markenwerte, umso stärker ist auch die Präsenz im Kopf der Zielgruppen und desto eher wird die Marke bei Überlegungen zum Wiederkauf eines gleichartigen Produkts zum entscheidenden Faktor für die Wahl des Markenprodukts.

Hohe Click through rate bei Suchmaschinenergebnissen

Gute digitale Markenwerte lösen eine höhere Markenbekanntheit aus. Diese höhere Bekanntheit drückt sich auch in höheren CTR aus.

Das betrifft nicht nur das Klickverhalten bei Ergebnissen in Suchmaschinen, sondern auch auf anderen Plattformen.

Dieses Verhalten ist nicht auf den digitalen Raum beschränkt. Starke Markenwerte sind auch in der Offline-Welt eine Voraussetzung für Markenvertrauen und damit eine höhere Kaufbereitschaft.

Verkaufszahlen

Das bessere Digital Branding hat direkten Einfluss auf die Verkäufe. Denn Interessenten greifen häufiger über Brand Keywords auf das Online-Angebot zu.

Sie haben also schon ein höheres Kaufinteresse für das spezifische Markenprodukt als Besucher, die über die generische Suche das Produktsegment beurteilen.

Mehr Traffic durch Brand Keywords

Die Etablierung und Publikation von Brand Keywords und damit die Kanalisierung von Suchverhalten hat einen starken Einfluss auf den Traffic auf den Brand Websites.

Denn zwangsläufig führt die Suche nach diesen Begriffen zum Top-Ranking bei den einschlägigen Suchmaschinen. Dieses Topranking ist dann natürlich – ein rechtssicheres Status der Brand vorausgesetzt – auch gegen Wettbewerbern verteidigbar.

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